Am Donnerstag wurde der „Tag der Arbeit“ gefeiert. Zwei Tage später, am Samstag, entdeckte ich bei meinen Streifzügen durch die Gemeinde zwei Baustellen, an denen ehrenamtlich gearbeitet wurde – ein schöner Beweis dafür, dass Arbeit für das Gemeinwohl nicht an Feiertagen endet.
„Ehrenamt ist keine Arbeit, die nicht bezahlt wird –
sondern eine, die unbezahlbar ist.“
Bei der Feuerwehr in Eisenbach wurden die Außenanlagen neu bepflanzt und mit Rindenmulch verschönert. Diese Maßnahmen machen das neue Feuerwehrgerätehaus auch von außen zu einem echten Schmuckstück – und entlasten gleichzeitig die Gemeindekasse, da keine Firma beauftragt werden musste. Schon bei der Innenreinigung des Gebäudes wurde so verfahren. Die offizielle Einweihung ist für September geplant – bis dahin sollten die Pflanzungen gut angewachsen sein.
Das 50-jährige Jubiläum der Geflügelzüchter wird bereits rund einen Monat vorher gefeiert. Am Arndhaus und dessen Außenanlagen wird schon seit Wochen gewerkelt – auch an diesem Samstag. Die alten, durch Nässe beschädigten Unterbauten der Volieren wurden durch trockene Fundamente ersetzt. Frischer Mutterboden soll nun dem Rasensamen beim Anwachsen helfen.
UWE bedankt sich herzlich bei allen Ehrenamtlichen, die sich für das Gemeinwohl und ein gutes Miteinander einsetzen.
Danke – bleibt engagiert! Viel Erfolg weiterhin.
Schorsch Horz