2015 als Wählervereinigung von Eisenbachern gegründet, hat UWE sehr schnell Akzente für die gesamte Gemeinde gesetzt. Ob Jugendbeirat, einen (hoffentlich bald realisierten) Fußgängerüberweg am Bahnhof in Niederselters, sinnvolle und zukunftsträchtige Ansiedlungen im Gewerbegebiet, Urwaldreservat im Gemeindeforst, aktiver Unterstützung der Anbindung an das Glasfasernetz oder den Antrag zur Einrichtung eines parteien- und gremienübergreifenden Arbeitskreises „Zukunft Selters“, wir denken und handeln perspektivisch für die ganze Gemeinde!

Wir haben viel erreicht…

  • Postfiliale Eisenbach erhalten
  • WC am Mehrgenerationenpark/Festhalle renoviert
  • Kinder- und Jugendbeirat etabliert, der nächsten Generation aktive Teilhabe ermöglicht
  • Mehr Verkehrssicherheit durch Tempo 30 in allen Wohngebieten in Eisenbach
  • Grillhütte saniert
  • Neuanlage des Spielplatzes in Münster unterstützt
  • Umbau der historischen „Alten Schule“ in Haintchen unterstützt
  • Neubau des Eisenbacher Feuerwehrgerätehauses in der Planung begleitet, Nutzungskonzept für den Altbau angeregt
  • Mehr Transparenz durch Offenlegung der Auftragsvergaben an Gemeindevertreter durchgesetzt
  • Planungen zur Einrichtung eines Fußgängerübergangs am Niederselterser Bahnhof angestoßen
  • Website und Facebook-Gruppe zum Glasfaseranschluss eingerichtet und moderiert
  • Memoriam-Gärten für die Friedhöfe initiiert
  • Handkarren am Friedhof in Eisenbach installiert
  • zusätzliche Ruhebänke aufgestellt

…und noch viel vor

  • Einrichtung eines Arbeitskreises „Zukunft Selters“: Wohin soll sich die Gemeinde in 20 bis 30 Jahren entwickeln, welche Schwerpunkte wollen wir gemeinsam setzen?
  • Ein Stück „Urwald“ im gemeindlichen Forst
  • Verbesserung der Mobilität
  • Abkehr von einmaligen (hohen) Gebühren für Straßensanierungen hin zu wiederkehrenden, niedrigeren Beiträgen der Anwohner
  • Rasche und effektive Kanalnetzsanierung
  • Bedarfsermittlung für einen Seniorenbeirat
  • Unterstützung der Errichtung eines Naturerlebnis- und Erholungsparks am Emsbach in Niederselters
  • „Verdichtung“ innerhalb der bebauten Fläche, Reduzierung der Versiegelung von Wiesen- und Ackerfläche
  • Schutz und Erhalt ortsteilprägender und
  • historischer Gebäude
  • Ausreichende personelle Besetzung und technische Modernisierung der Verwaltung für schnellen Service zum Wohle aller Bürger

Engagiert – nicht nur im Wahlkampf

Durchschnittliche Fehltage pro Gemeindevertreter

Wer um Wählerstimmen wirbt, sollte unserer Meinung nach nicht nur im Wahlkampf, sondern während der gesamten Legislaturperiode aktiv und „präsent“ sein. Nur wer an den Sitzungen teilnimmt, kann sich eine eigene Meinung bilden und mitreden.

Wir haben mal die Protokolle der Gemeinde angeschaut und die durchschnittlichen Fehltage der Abgeordneten der einzelnen Fraktionen in der letzten Legislaturperiode ausgewertet. Die Zahlen sprechen für sich:

Quelle: Protokolle laut Rats-Info-System auf https://www.selters-taunus.de, Stand 30.11.2020

Neue Politik für Selters: Offen, kreativ, zielführend

In einem Flugblatt wurde uns ja vor nicht allzu langer Zeit von Vertretern einer anderen Partei „Populismus“ unterstellt.
Im politischen Sprachgebrauch ist das heute ein Schimpfwort, es wird gerne für Parteien verwendet, die mit haltlosen Behauptungen und vermeintlich einfachen Lösungen häufig am radikalen Rand Wähler mobilisieren und gegen eine vermeintliche „Elite“ wettern.

Nichts davon trifft auf UWE zu. Wir können uns diesen verbalen „Ausrutscher“ nur so erklären, dass die Kollegen „populistisch“ und „populär“ verwechselt haben müssen oder schlicht sehr verzweifelt waren (oder sind). Bei uns darf und soll jeder seine Meinung äußern, ob wertkonservativ, linksökologisch, liberal oder politisch neutral. Wir reden miteinander, hören zu, bilden uns eine Meinung. Wir sind offen für neue Ideen, wir kennen keinen „Fraktionszwang“, wir schätzen die Vielfalt an Sichtweisen und Lösungsvorschlägen.

Was wir nicht wollen, sind Kungelei, Borniertheit, Rassismus, Sexismus, Scheuklappen und Ignoranz.

Das bleibt auch so!